TRAUMDUFT SAUNA
10 ML ZITRONE GRAPEFRUIT
13,90 € inkl. MwSt.
Beschreibung:
Unterstützen Sie die wohltuende Wirkung eines Saunaganges durch gezielten Einsatz von Düften. Geben Sie je nach Bedarf ca. 4-5 Tropfen in einen Wassereimer. Gut umrühren und der Aufguss kann beginnen. Bei einer Infrarotkabine können Sie die Pallina Buchenholzkugel als Duftträger benutzen.
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Häufig gestellte Fragen zu unseren Produkten
Für eine kräftige Schweißabsonderung ist eine gute Reaktion der Blutgefäße eine wichtige Voraussetzung.
Wenn man wenig schwitzt, so wird empfohlen ein warmes Fußbad zu nehmen, das die Blutgefäße im gesamten Hautgebiet erweitern hilft. Die Wirkund wird gesteigert, indem man sich mit einer trockenen Bürste bis zu einer leichten Rötung der Haut bürstet.
Der Anfänger sollte auch etwas Geduld haben –> die Erfahrung beweist: “Schwitzen übt sich”
Durch ständig ausreichenden Luftwechsel in der Sauna wird dafür gesorgt, dass die Luftfeuchte gering genug bleibt, damit Wasser aus dem Schweiß verdunsten kann.
Es wird dann als ein wirkungsvoller Reiz empfunden, wenn diese Verdunstung, d.h. Kühlung, plötzlich unterbrochen wird. Das geschieht wenn etwas Wasser auf die heißen Steine im Saunaofen gegossen oder gespritzt wird.
Eine unsichtbare Dampfwolke schießt zur Decke hoch und strömt durch den Raum.
Wasserdampf schlägt sich auf die Haut nieder, wodurch die Haut noch weiter erhitzt wird
–> der zusätzliche Hitzereiz regt die Schweißdrüsen zu einer verstärkten Tätigkeit an
Empfindliche Personen müssen keinen Aufguss machen, denn auch ein Saunabad ohne Aufguss ist voll wirksam
Die meisten Saunaanhänger baden wöchentlich und haben meistens auch den gleichen Wochentag (als eine Art Ritual), Die Wirkung des Saunabadens hält auch ca. eine Woche, z.B. bessere Reaktion der Blutgefäße auf Abkühlung, Vorbeugung gegen Schnupfen, Erkältung, Grippe
Aber auch ein gutes Anti-Stress Training
Man sollte den Wechsel “Erhitzen/Wiederabkühlen” zwei- bis dreimal durchführen
Für Sauna gilt auch: nichts übertreiben!!
Finnische Sauna
- Temperatur: 80 – 100 ° Celsius
- Luftfeuchtigkeit: 10 – 30 %
Die finnische Sauna ist der Klassiker unter den Saunaarten. Die Finnen sind bekannt für ihren Saunakult und zelebrieren das Saunieren regelmäßig, in fast jedem Haushalt ist eine Sauna fester Bestandteil der Einrichtung. Typisch für die finnische Sauna ist die hohe Temperatur, die zwischen 80 bis 100° C liegt und die geringe Luftfeuchtigkeit, die etwa 10 bis 30 % beträgt. Das heiße und trockene Klima öffnet die Poren und kitzelt den Schweiß aus dem Körper. Die finnische Sauna ist außerdem die Saunaart mit den größten Gesundheitseffekten.
- Gesund für den Kreislauf
- Stärkung Immunsystem
Biosauna
- Temperatur: 50 – 60° C
- Luftfeuchtigkeit: 40 – 50 %
Die Biosauna ist die mildere Variante der finnischen Sauna. Hier lässt es sich in einem “feuchten Warmluftbad” bei angenehmen Temperaturen von 50-60 °C abschalten, ohne dass der Kreislauf zu stark belastet wird. Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 50 %.
Die Biosauna wird teilweise auch als Kombi-Sauna bezeichnet, da sie mit einem KombiIofen ausgestattet ist. Daher kann die Saunakabine wahlweise als Biosauna oder als finnische Sauna genutzt werden. Besonders, wenn gerade eine Erkältung im Anflug ist, lässt sich das feuchte Klima der Biosauna gut als Alternative zum Inhalieren nutzen. Die Biosauna bietet viele Vorteile:
- Der Kreislauf wird geschont. Der Stoffwechsel wird aktiviert, bei regelmäßiger Anwendung wird das Immunsystem gestärkt.
- Die Biosauna ist hervorragend für Rheumatiker: durch das schonende Saunieren werden die Schmerzen gelindert.
- Cholesterinspiegel und Blutdruck pendeln sich wieder ein, wenn die Biosauna öfter genutzt wird.
Der Deutsche Hebammenverband rät dazu, Kinder erst dann in die Sauna mitzunehmen, wenn sie mindestens ein Jahr alt sind. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) empfiehlt Eltern, damit bis zum vollendeten 4. Lebensjahr des Nachwuchses zu warten.
Unser Tipp: Kinder sollten nur so lange in der Sauna bleiben, wie sie sich wohlfühlen