SAUNAKUGEL GUGGEMOS
89,00 € inkl. MwSt.
Beschreibung:
Entdecken Sie eine neue Dimension des Sauna-Erlebnisses mit unserer speziell entwickelten Eiskugel-Form. Dank der hochwertigen Herstellung aus PETG (Polyethylenterephthalat mit Glycol) ist diese Form besonders stabil und langlebig und eignet sich perfekt, um eindrucksvolle Eiskugeln für Ihre nächste Sauna-Session herzustellen.
Produktdetails
- Material: PETG
- Außendurchmesser: ca. 120 mm
- Innendurchmesser: ca. 100 mm
- Temperaturbeständigkeit: max. 70 °C
Anwendung
- Zerkleinern Sie Crushed Ice in einem geeigneten Mixer.
- Füllen Sie die Form mit dem Eis und drücken Sie sie kurz zusammen, während Sie leicht drehen.
- Geben Sie ein paar Tropfen Ihres Lieblings-Saunaöl in das entstandene Loch der Eiskugel.
- Entnehmen Sie die fertige Eiskugel vorsichtig und legen Sie sie direkt auf die heißen Saunasteine.
Die Eisoberfläche schmilzt langsam und verteilt das Öl in Ihrer Sauna, wodurch ein angenehm erfrischender und wohltuender Duft entsteht.
Wichtige Hinweise
- Bitte achten Sie darauf, die Form niemals mit in die Sauna zu nehmen, da die Temperaturbeständigkeit bei 70 °C liegt.
Mit unserer PETG-Eiskugel-Form schaffen Sie im Handumdrehen ein aromatisches Highlight für Ihre Sauna-Aufgüsse. Genießen Sie die wohltuende Verbindung von Eis und ätherischen Ölen, die Ihnen ein unvergessliches Wellness-Erlebnis beschert.
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Häufig gestellte Fragen zu unseren Produkten
Finnische Sauna
- Temperatur: 80 – 100 ° Celsius
- Luftfeuchtigkeit: 10 – 30 %
Die finnische Sauna ist der Klassiker unter den Saunaarten. Die Finnen sind bekannt für ihren Saunakult und zelebrieren das Saunieren regelmäßig, in fast jedem Haushalt ist eine Sauna fester Bestandteil der Einrichtung. Typisch für die finnische Sauna ist die hohe Temperatur, die zwischen 80 bis 100° C liegt und die geringe Luftfeuchtigkeit, die etwa 10 bis 30 % beträgt. Das heiße und trockene Klima öffnet die Poren und kitzelt den Schweiß aus dem Körper. Die finnische Sauna ist außerdem die Saunaart mit den größten Gesundheitseffekten.
- Gesund für den Kreislauf
- Stärkung Immunsystem
Biosauna
- Temperatur: 50 – 60° C
- Luftfeuchtigkeit: 40 – 50 %
Die Biosauna ist die mildere Variante der finnischen Sauna. Hier lässt es sich in einem “feuchten Warmluftbad” bei angenehmen Temperaturen von 50-60 °C abschalten, ohne dass der Kreislauf zu stark belastet wird. Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 50 %.
Die Biosauna wird teilweise auch als Kombi-Sauna bezeichnet, da sie mit einem KombiIofen ausgestattet ist. Daher kann die Saunakabine wahlweise als Biosauna oder als finnische Sauna genutzt werden. Besonders, wenn gerade eine Erkältung im Anflug ist, lässt sich das feuchte Klima der Biosauna gut als Alternative zum Inhalieren nutzen. Die Biosauna bietet viele Vorteile:
- Der Kreislauf wird geschont. Der Stoffwechsel wird aktiviert, bei regelmäßiger Anwendung wird das Immunsystem gestärkt.
- Die Biosauna ist hervorragend für Rheumatiker: durch das schonende Saunieren werden die Schmerzen gelindert.
- Cholesterinspiegel und Blutdruck pendeln sich wieder ein, wenn die Biosauna öfter genutzt wird.
Für eine kräftige Schweißabsonderung ist eine gute Reaktion der Blutgefäße eine wichtige Voraussetzung.
Wenn man wenig schwitzt, so wird empfohlen ein warmes Fußbad zu nehmen, das die Blutgefäße im gesamten Hautgebiet erweitern hilft. Die Wirkund wird gesteigert, indem man sich mit einer trockenen Bürste bis zu einer leichten Rötung der Haut bürstet.
Der Anfänger sollte auch etwas Geduld haben –> die Erfahrung beweist: “Schwitzen übt sich”
Die meisten Saunaanhänger baden wöchentlich und haben meistens auch den gleichen Wochentag (als eine Art Ritual), Die Wirkung des Saunabadens hält auch ca. eine Woche, z.B. bessere Reaktion der Blutgefäße auf Abkühlung, Vorbeugung gegen Schnupfen, Erkältung, Grippe
Aber auch ein gutes Anti-Stress Training
Man sollte den Wechsel “Erhitzen/Wiederabkühlen” zwei- bis dreimal durchführen
Für Sauna gilt auch: nichts übertreiben!!
Durch das Schwitzen in der Sauna verliert der Körper an Flüssigkeit. Jedoch sollten Sie während eines Saunagangs keine Flüssigkeit zu sich nehmen. Besser ist, vor dem Saunagang ein Glas Mineralwasser und dann erst nach Ende 1 Liter isotonische Getränke, verdünnte Fruchtsäfte oder Wasser zu trinken.
–> Besser für die Entschlackung
Durch ständig ausreichenden Luftwechsel in der Sauna wird dafür gesorgt, dass die Luftfeuchte gering genug bleibt, damit Wasser aus dem Schweiß verdunsten kann.
Es wird dann als ein wirkungsvoller Reiz empfunden, wenn diese Verdunstung, d.h. Kühlung, plötzlich unterbrochen wird. Das geschieht wenn etwas Wasser auf die heißen Steine im Saunaofen gegossen oder gespritzt wird.
Eine unsichtbare Dampfwolke schießt zur Decke hoch und strömt durch den Raum.
Wasserdampf schlägt sich auf die Haut nieder, wodurch die Haut noch weiter erhitzt wird
–> der zusätzliche Hitzereiz regt die Schweißdrüsen zu einer verstärkten Tätigkeit an
Empfindliche Personen müssen keinen Aufguss machen, denn auch ein Saunabad ohne Aufguss ist voll wirksam